| von Jasper Janssen und Jordi Ziour |
Das in Coronazeiten allgegenwärtig gewordene Gerede über Resilienz im Studium scheint sich um unser aller Wohlergehen zu sorgen. In Wirklichkeit aber führt es zur Individualisierung und Entpolitisierung der Krisenbewältigung.
»Die Kombination aus Unsicherheit und hohem Druck ist Gift«1, titelte Zeit Campus am 17. Juni 2020. Seit dem Sommersemester wird online studiert, mehr Seminarleistungen kommen hinzu und soziale Kontakte werden reduziert. Die Tagesstruktur bricht ein, Arbeits- und Freizeit verschmelzen vollends: Selbstorganisation wird zum Credo. Zu allem Überfluss ist auch noch der Job weg und das Konto leer.
Nicht alle können mit diesen Anforderungen umgehen. »Stärke deine Resilienz und werde zum Stehauf-Menschen!«, rät das Internetportal Studis-Online und erklärt weiter: »Bleib cool! Stressverstärker abkühlen, innere Haltung ändern« und »Mach mal locker!«2 Die Vizepräsidentin der Uni Hamburg postuliert, das Semester könne »gelingen, wenn wir die Herausforderungen auch als Chance begreifen«3.
Das klingt absurd, aber ist da nicht etwas Wahres dran? Nützt es nicht, die Situation anzunehmen, wie sie ist? Ein strukturierter Alltag hilft bei der Stressbewältigung. Wenn uns die Decke auf den Kopf fällt, dann suchen wir Halt bei Freund_innen. Einen Umgang mit dem Stress zu finden ist wichtig – sei es durch Achtsamkeitsmeditationen, Yogakurse oder einen Abend vor dem Bildschirm. Von Esoteriker_innen über Linke bis hin zu Unternehmensberater_innen – für sie alle ist Resilienz längst zum neuen Zauberwort im Umgang mit Druck und Unsicherheiten avanciert.
Resilienz – was heißt das eigentlich?
Dabei ist das Resilienz-Konzept nicht neu. »Resilire« steht im Lateinischen für »Zurückspringen« oder »Abprallen« und markiert den etymologischen Ausgangspunkt des Resilienz-Begriffs. Dieser ist eigentlich der Werkstoffphysik entlehnt und beschreibt ursprünglich die »Eigenschaft elastischer Materialien, nach Verformung wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren«4.
Vor rund fünfzig Jahren übertrug Crawford Stanley Holling diese Logik auf die Ökologie und stellte sein Modell der »ecological resilience«5 vor. Seine Annahme: Die Anpassungs- und Regenerationsfähigkeiten (sozial-)ökologischer Systeme werde (erst) durch externe Einflüsse und Schocks herausgebildet, die so zentral für deren fortschreitende »Evolution« werden. Auf Hollings Grundlagen aufbauend, beschreibt Resilienz heute die grundsätzliche Widerstands- und Anpassungsfähigkeit von Systemen, Institutionen, Gruppen oder Einzelpersonen – ihre Fähigkeit also, mit einschneidenden Ereignissen, Krisen oder Schocks umzugehen. Somit fragt Resilienz nicht mehr danach, wie externe Störungen beseitigt oder verhindert werden können, sondern nimmt die Herausbildung einer »interne[n] Störverarbeitungskompetenz«6 in den Blick.
Auch in der Psychologie entwickelte sich in den 1950ern ein Resilienz-Konzept, das die »psychische Widerstandskraft« von Menschen in den Fokus rückt. Resilienz wird als erlernbare Eigenschaft des Menschen aufgefasst, um Krisen und Stress ohne nachhaltige Schäden zu überstehen. Damit wird Resilienz zu einer Bewältigungsstrategie, welche die Verwundbarkeit des Menschen gegenüber Erschöpfung, Krisen und Stress reduzieren soll. Sie zielt auf ein optimiertes Individuum, das Krisen standhaft erträgt.7
Längst ist Resilienz als »transformatives Paradigma«8 des Menschen auch im Studium angekommen. Im Interview mit dem Bayrischen Rundfunk empfiehlt die promovierte Psychologin und Yogalehrerin Nora-Corina Jacob den Studierenden, während der Coronazeit positiv zu denken, sich Zeit für Freund_innen zu nehmen und soziale Kontakte zu suchen.9 Die FAZ rät dem »Stehaufstudenten«, »erfolgreich [zu] scheitern«10. Und die Universität Konstanz forderte im Webinar »Corona und Stress: Resilienz in Krisensituationen«: »Jetzt ist es wichtig, dass du dein Stressmanagement entwickelst und auffrischst«11. Turid Müller empfiehlt auf Studis-Online, in Coronazeiten eine Alltagsstruktur aufzubauen: »Schaffe Dir feste Zeiten, in denen Du lernst, arbeitest, Feierabend und Wochenende hast.« Aber: »Begrenze die Zeit, in der Du Dich mit Nachrichten über die Krise beschäftigst.« Fehlt Dir Gesellschaft, dann »hole sie virtuell ins Haus«. Aber Vorsicht – Selbstschutz ist wichtig, also achte darauf »welche Kontakte dich nähren, und welche Kraft saugen« und vergiss am Ende bloß nicht, »wie lange dein heimisches ›Callcenter‹ geöffnet haben sollte.«12
Wie bei ökonomischen oder ökologischen Systemen geht es auch hier darum, von Stress und Erschöpfung keine langfristigen Schäden davonzutragen. Die flexiblen Studierenden sollen widerstandsfähig wie ein Baum im Wind dem Orkan trotzen und anschließend wieder stehen wie zuvor. Wenig überraschend argumentieren Autor_innen wie Stefanie Graefe und Ulrich Bröckling, dass Resilienz zum »Schlüsselkonzept des 21. Jahrhunderts« avanciert sei – eine Denkfigur, die »Wirklichkeitswahrnehmungen, Problemlösungsmodelle und Anleitungen zur Selbst- und Fremdführung beeinflusst und ihre Überarbeitung nahelegt.«13
Die ganz normale Krise: Studieren im Neoliberalismus
Die omnipräsente Aufforderung, »an sich selbst zu arbeiten«14, die eigene Widerstandskraft zu trainieren und resilienter mit der Krise umzugehen, verweist auf den neoliberalen Imperativ individueller Verantwortung für das eigene Glück und Wohlergehen. Spätestens mit den Bologna-Reformen leitet dieser Imperativ auch das Universitätsgeschehen. Konkurrenz und Stress erhalten verstärkt Einzug in den Bildungsalltag, sodass Studierende das Studium zunehmend als Investition in ihr Humankapital wahrnehmen, von dem sie sich Renditen zu erhoffen haben.15
Im Rahmen eines Lehrfoschungsprojekts im Jahr 201816 untersuchten wir zusammen mit vier weiteren Kommiliton_innen, wie Studierende Krisen während des Studiums erleben und mit ihnen umgehen. Dabei gleichen unsere Forschungsergebnisse den Diagnosen der Arbeitssoziologie im Bereich der Erwerbsarbeit. Die Interviewten äußerten mehrheitlich, dass der Studienbeginn mit seiner neu gewonnenen Autonomie zur Überforderung führe. Die Kombination aus dem Wegfall gewohnter Strukturen, wie Elternhaus oder Schule, und einem flexibilisierten und entgrenzten Studienalltag machen eine weitgehende Selbstorganisation notwendig. Dabei fällt die universitäre Anforderung des Selbstmanagements mit den Wünschen nach Autonomie und Selbstverwirklichung zusammen. Wie sich gezeigt hat, mündet dieses Dilemma in einen »Kampf um Freizeit«. Um den Stress zu bewältigen, begannen die Interviewten, ihr Leben umzustrukturieren, äußerten den Wunsch, noch »systematischer leben« zu wollen und wurden zu Selbstmanager_innen ihres Daseins.
Diese Befunde verweisen auf das Konzept der Selbstführung als Subjektivierungsform in der Universität. Im Anschluss an Foucault versteht Ulrich Bröckling Subjektivierung als »einen Formungsprozess, bei dem gesellschaftliche Zurichtung und Selbstmodellierung in eins gehen«17. Das Besondere an dem Machttyp der Selbstführung ist, dass er die Freiheit der Subjekte voraussetzt und zugleich einen Handlungsdruck auf sie ausübt: »Man leidet in der flexibilisierten Gegenwartsgesellschaft demzufolge nicht in erster Linie daran […], auf die eine oder andere Weise einem fremden Willen unterworfen zu werden, als vielmehr daran, den eigenen Willen nicht nur ausleben zu können, sondern dies auch zu müssen und selbst zu wollen«18. Das Autonomiepotential selbst wird also zur Belastung. Dabei werden die abstrakten Wünsche der Autonomie, nämlich Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung, hauptsächlich durch den konkreten Bereich der Selbstorganisation realisiert, deren Eigenschaften weitestgehend deckungsgleich mit denen der Resilienz sind.
Dass sich Autonomie auch im Studium vor allem in Form von Selbstorganisation realisiert, lässt sich durch die dem Studium eigenen Grenzen, also vor allem den expliziten zeitlichen Rahmen der Studienfinanzierung (Regelstudienzeiten, Förderungshöchstdauer, Kreditrahmen, Langzeitstudiengebühren usw.) und den allgegenwärtigen Konkurrenzdruck (Entwertung akademischer Abschlüsse, Notwendigkeit von Zusatzqualifikationen, steigende Studierendenzahlen usw.) erklären. Der Anforderungsdruck, der sich aus diesen Rahmenbedingungen ergibt, wirkt als repressiver Motivator auf Studierende und führt zur Erschöpfung und Überforderung, sodass die Ausbildung von Resilienz und Selbstorganisation als Bewältigungsstrategie notwendig wird, um den eigenen Ansprüchen nach Selbstverwirklichung, aber auch reiner Krisenbewältigung näher zu kommen.
Die etwas andere Krise: Corona und Studium
Anders als die pandemiebezogene Krisenrethorik nahelegt, hat die Krise also nicht erst mit Corona Einzug in die Hörsäle und Studierenden-WGs gehalten. Bereits das Studieren in der Normalität ist von Krisenerfahrungen geprägt.
Dabei wird Resilienz stets als Praxis der Selbstführung im Umgang mit den »Herausforderungen« des Studiums adressiert. Die besonders dramatischen Erfahrungen vieler Studierender in Zeiten der Pandemie stellt dementsprechend keinen Bruch dar, sondern bringt lediglich die Kehrseite von Resilienzstrategien ans Licht. Wie unter dem Brennglas offenbart das Resilienznarrativ seine Tendenz zu sozialdarwinistischen Logiken, die nicht zuletzt auf dessen (sozial)ökologische Grundlagen zurückzuführen ist. Denn »die Herausforderungen als Chance zu begreifen« und »aus der Krise zu lernen« heißt, Studierende – aktiv oder durch Unterlassung – Gefährdungssituationen auszusetzen und an ihre Selbstorganisation zu appellieren.
Dabei kommt es zu einer impliziten Aufteilung der Studierenden in jene, welche über die Mittel verfügen, sich vor Risiken zu schützen, und jene, welche die Konditionen ihrer eigenen Verwundbarkeit zu akzeptieren haben. Die unterschiedlichen Grade der Betroffenheit werden dabei kaum thematisiert oder im Rahmen sogenannter Einzelfalllösungen verschleiert.
Die Auswirkungsintensität – genauso wie die Möglichkeit, Resilienzen auszubilden – ist nicht zuletzt vom sozial-ökonomischen und gesundheitlichen Zustand der jeweils Betroffenen abhängig. Und obwohl der Appell an Resilienzausbildung Faktoren wie finanzielle Unsicherheit, Erkrankungen, Kinder oder Pflegeverpflichtungen zumindest teilweise als Gefährdungs-Multiplikatoren anerkennt, wird die Verantwortung, mit diesen umzugehen, – genau wie im »normalen« Universitätsbetrieb – weitestgehend zum Gegenstand der Selbstorganisation erklärt.
Das Endprodukt dieses Vorgehens ist ein Bildungssystem, »an welchem nur privilegierte Menschen teilhaben können und welches durch elitäre und undemokratische Ausleseprozesse glänzt.«19 Jene Studierenden, die nicht resilient genug waren, um die Krise zu meistern – geschweige denn aus ihr zu lernen – werden damit für die Universität zum tragischen Kollateralschaden einer unabwendbaren »höheren Gewalt«20.
Letztendlich ist es nicht die Pandemie an sich, welche die wesentliche Gefährdung des Corona-Semesters darstellt, sondern der institutionelle Umgang mit ihr, der die zuvor schon krisenhaften Studienverhältnisse noch verschärft. Das verdeutlichen die vereinzelten positiven Erfahrungen des Semesters: So stehen dem weitgehenden Nicht-Verhalten vieler Lehrinstitutionen vereinzelt auch konkrete Zugeständnisse oder zumindest temporäre Reformen gegenüber, die das erste Corona-Semester für einige Studierende zu einer überraschend positiven Ausnahme von der Normalität machten. Studium als Krise zu erleben, ist plötzlich legitim. Prüfungsanforderungen werden in einigen Fällen angepasst und Raum für Prüfungsrücktritte und -wiederholungen geschaffen. Das sind nur zwei praktische Beispiele für Regulationsmöglichkeiten, die Universitäten und Bildungsministerien zur Verfügung stehen und das Potential haben, die Krisenerfahrungen von Studierenden abzumildern, indem sie den kollektiven Anforderungsdruck senken.
Diese kleinen Zugeständnisse werden die Durchsetzung des Resilienz-Paradigmas jedoch nicht aufhalten können, denn sie stehen in keinem Widerspruch zur Resilienz-orientierten Selbstführung. Letztere hat die Normalisierung der Krise zur Folge, die nicht mehr als Gefahr verstanden, sondern zu einer Wachstumsmöglichkeit verklärt wird. In der Konsequenz erleben wir eine radikale Entpolitisierung, in der sich die Subjekte immer nur mit den dynamisch verändernden Umständen ihres Lebens arrangieren, ohne auch nur zu erwägen, dass sich die Welt, in der sie leben, auch verändern ließe. Widerständigkeit wird damit von der politischen Fähigkeit, nach Freiheit von konkreten Bedrohungen zu streben, zu einem reaktiven Impuls umgedeutet, in dem politische Utopie keinen Ort mehr hat.
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1 Hannah Bley: Studium und Corona: »Die Kombination aus Unsicherheit und hohem Druck ist Gift«, in: ZEIT Campus, 17.06.2020, online unter: https://www.zeit.de/campus/2020-06/studium-und-corona-krise-pandemie-universitaet-online-studium/komplettansicht
2 Turid Müller: Corona & Studium: Auswirkungen für Studierende und Studieninteressierte. Was tun in der Corona-Krise für Studium & Beruf? Stärke deine Resilienz und werde zum Stehauf-Menschen!, online unter: https://www.studis-online.de/Studieren/resilienz-in-studium-und-beruf.php
3 Universität Hamburg: Brief der Vizepräsidentin für Studium und Lehre an die Studierenden der Universität Hamburg vom 03.04.2020, online unter: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/intern/2020/0131-corona-faq/20200403-studierende.pdf
4 Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft: über Menschenregierungskünste, Suhrkamp 2017, S. 2.
5 Crawford Stanley Holling: »Resilience and Stability of Ecolocial Systems«, in: Annual Review of Ecology and Systematics 4, 1973, S. 1-23.
6 Brad Evans, Julien Reid: Dangerously exposed: The life and death of the resilient subject, Resilience, 1, 2013, S. 84.
7 Vgl. Ulrich Bröckling: Gut angepasst? Belastbar? Widerstandsfähig? Resilienz und Geschlecht, in: Roland Anhorn, Marcus Balzereit (Hg.): Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit, Springer VS 2016, S. 397, online unter: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-658-10870-0.pdf
8 Stefanie Graefe: Resilienz im Krisenkapitalismus. Wider das Lob der Anpassungsfähigkeit, transcript 2019, S.21.
9 Martin Moser, Sabine Pusch: Studieren in Zeiten von Corona: Gut durch die Krise kommen – aber wie? Bayrischer Rundfunk: ARD-alpha. München, online unter: https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/resilienz-corona-krise-ueberleben-tipps-alltag-100.html
10 Henrik Pomeranz: Stehaufstudenten: So steigert man die Resilienz im Studium – Blogseminar, Frankfurter Allgemeine, Frankfurt, 13.12.18, online unter: https://blogs.faz.net/blogseminar/stehaufstudenten-resilienz-im-studium/
11 Stefanie Müller: Webinar: Corona und Stress: Resilienz in der Krisensituation. Universität Konstanz, online unter: https://www.uni-konstanz.de/abteilung-studium-und-lehre/aktuelles-und-veranstaltungen/veranstaltungen-im-detail-abteilung-studium-und-lehre/2020/4/24/event/37352-Webinar-Corona-und-Stres/tx_cal_phpicalendar/
12 Turid Müller: Corona & Studium: Auswirkungen für Studierende und Studieninteressierte. Was tun in der Corona-Krise für Studium & Beruf? Stärke deine Resilienz und werde zum Stehauf-Menschen!, online unter: https://www.studis-online.de/Studieren/resilienz-in-studium-und-beruf.php
13 Stefanie Graefe: Resilienz im Krisenkapitalismus. Wider das Lob der Anpassungsfähigkeit, transcript 2019, S.21.
14 Ebd., S. 67.
15 Vgl. Richart Münch: „Bologna oder die Kapitalisierung der Bildung“, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 55. Jahrg., Heft 1, 2010, S. 47.
16 Jasper Janssen, Jordi Ziour, Lara Christochowitz, Felix Neubauer, Marie Mohrmüller, Moritz Otto Schneider: »Ich will mein ganzes Privatleben noch mehr auf dieses Studium ausrichten«. Die Selbstsorgepraxen Studierender in entgrenzten und subjektivierten Studienverhältnissen., Unveröffentlichter Lehrforschungsbericht. Friedrich-Schiller Universität, Jena, 2018. Institut für Soziologie. Betreuende: Stefanie Graefe, Tine Haubner.
17 Ulrich Bröckling: Das unternehmerische Selbst, Suhrkamp 2016, S. 31. Vgl. auch: Michel Foucault: Ästhetik der Existenz, Suhrkamp 2015, S. 74.
18 Stefanie Graefe: Resilienz im Krisenkapitalismus. Wider das Lob der Anpassungsfähigkeit, transcript 2019, S. 74.
19 Pluralistische Hochschule: Autonomer Aufruf nicht-traditioneller bzw. benachteiligter Studierender gegen die Durchsetzung eines regulären Pflichtsemesters im Sommersemester 2020 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena!, Jena, 2020, online unter: https://www.coolis.de/wp-content/uploads/2020/04/Pflichtsemester.pdf
20 Universität Hamburg: Auswirkungen der Corona-Pandemie für Studierende. Hamburg 2020, online unter: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/intern/2020/0323-auswirkungen-studierende.html