| von Roro |
„Was macht eigentlich…das Kulturreferat? – HUch#95“ weiterlesenVon Parteien lernen, ohne selbst eine zu werden – HUch#95
| von Olga Tiefenbacher |
Was können wir tun, um die Krise der linken Organisierung zu überwinden? Ein Plädoyer für stärkere Organisationsstrukturen – den Gefahren von Kooptierung und Elitenbildung zum Trotz.
„Von Parteien lernen, ohne selbst eine zu werden – HUch#95“ weiterlesenDeutsche Linke und der Krieg in der Ukraine – HUch#95
| von Anna Shurko |
Auch Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine ist die Diskussion um den politischen Umgang damit und die Positionierung dazu bei Weitem nicht abgeschlossen. Unsere Autorin hat ein Plädoyer verfasst, das nicht nur Waffenlieferungen kritisiert, sondern auch blinde Flecken in der deutschen Linken aufdeckt.
„Deutsche Linke und der Krieg in der Ukraine – HUch#95“ weiterlesenCall for Papers – HUch#96
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Liebe Leser_innen und Autor_innen, liebe Studierende,
Die HUch#95 ist noch nicht einmal raus (kommt aber bald!), und wir denken schon über die nächste Ausgabe nach: Für die HUch#96, die den Themenschwerpunkt RÄUME haben wird, laden wir euch herzlich ein, uns Abstracts oder auch bereits fertige Texte zu schicken.
Wir freuen uns über Essays, Analysen, Interviews, Kommentare und Rezensionen, die einen Bezug zu diesem Thema haben. Das Thema RÄUME kann auf unterschiedliche Weise und aus verschiedenen Perspektiven bearbeitet werden. Das können materielle oder immaterielle Räume sein, vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Räume, institutionalisierte, selbstorganisierte, marginalisierte, dominante, (un)privilegierte, utopische Räume … Fühlt euch frei, die übergreifende Idee von RÄUMEN zu nutzen, um euch für euer spezifisches Thema inspirieren zu lassen.
Eure Texte müssen sich aber nicht auf das Schwerpunktthema beziehen: wenn ihr eine davon unabhängige Idee habt, die ihr schon lange einmal umsetzen wolltet, oder einen Text in der Schublade, den ihr gerne veröffentlichen möchtet, schickt uns auch dies gerne zu!
Jeder fertige Text sollte mindestens 6.000 und maximal 12.000 Zeichen umfassen.
Wir möchten insbesondere BIPoC, behinderte und/oder chronisch kranke Menschen, Migrant_innen, queere Menschen und Menschen mit nicht-akademischem Hintergrund ermutigen, ihre Texte einzureichen.
Wir freuen uns auf Abstracts bis zum 3. Februar und auf fertige Texte bis zum 25. Februar, an folgende Email-Adresse: huch@refrat.hu-berlin.de.
Zum ersten Mal nehmen wir nicht nur Texte auf Deutsch, sondern auch englische Texte an.
Wir sind gespannt auf eure Vorschläge!
Die HUch-Redaktion
Tea, Roro, Elio und Kofi
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Dear readers and writers, dear students,
Our current issue, the HUch#95 is not even properly out yet (coming very soon though!), and we are already thinking about the next issue: For the HUch#96, which will have its thematic focus on SPACES, we invite you to send us your abstracts or finished texts.
We welcome essays, analyses, interviews, commentary and reviews that connect to this theme. The topic of SPACES can be referred to in different ways and from all kinds of perspectives. Those can be material or immaterial spaces, past, present or future spaces, institutionalized, self-organized, marginalized, dominant, (un)priviledged, utopian spaces … Feel free to use the overarching idea of SPACE(S) to inspire you for your specific topic.
However, your texts do not have to refer to the main topic: if you have an unrelated idea, or an already written Text in a drawer, we’re happy to read through and see if it can be included!
Any completed text should have at least 6.000 and a maximum of 12.000 characters.
We want to encourage especially BIPoC, dis/abled and/or chronically ill people, migrants, queer people and people from non-academic backgrounds to submit their texts.
We would be glad to receive abstracts until February 3rd and finished texts until February 25th, to the following email address: huch@refrat.hu-berlin.de.
For the first time, we are accepting texts both in English and German.
We’re looking forward to your proposals and ideas!
The HUch editorial board,
Tea, Roro, Elio and Kofi
Story of My Life – HUch#94
| von Maximilian Josef Theodor Keller |
Sich zwischen den zahlreichen Erzählungen unserer spätmodernen Gesellschaft als handelndes Subjekt zu begreifen, ist gar nicht so einfach. Hin und wieder muss man sogar aufpassen, dass man selbst nicht zur Erzählung wird.
„Story of My Life – HUch#94“ weiterlesenMit Adorno zu transinklusivem Feminismus – HUch#94
| von Ronja Arndt |
Der in diesem Jahr erschienene Sammelband „Kritische Theorie und Feminismus“ besteht aus einer breit gefächerten Auswahl an Texten zu dem titelgebenden Themenkomplex. Wenngleich dieses Thema bereits in der Vergangenheit stellenweise behandelt wurde, so wird hier eine neue Bandbreite geboten. Jene Bandbreite umfasst sowohl Texte, die durch ihre analytische Schärfe und das Verknüpfen bisher getrennt gedachter Ideen hervorstechen, als auch weniger überzeugende Gedankengänge.
„Mit Adorno zu transinklusivem Feminismus – HUch#94“ weiterlesenArbeit als koloniales Verhältnis – HUch#94
| von Kofi Shakur |
Kolonialgeschichte wird oft zwischen Peripherie und Metropole verortet. Minu Haschemi Yekani zeigt eindrücklich, wie globale Beziehungen Rassendiskurse formten und welche Rolle Arbeit bei der Konfiguration von Rassismen zukam. Mithilfe eines globalgeschichtlichen Ansatzes kann der deutsche Kolonialismus im Rahmen eines europäischen Kolonialprojektes und gemeinsamer Aushandlungen von weiß und europäisch-sein verstanden werden.
„Arbeit als koloniales Verhältnis – HUch#94“ weiterlesenDer Zyklus der Abwertung – HUch#94
| Moritz Aschemeyer |
Immer mehr Beschäftigte werden durch Algorithmen bei der Arbeit getrackt und kontrolliert. Über die politökonomischen Ursachen dieses Trends, die Auswirkungen auf den Arbeitsprozess und neue Möglichkeiten und Ressourcen des organisierten Widerstands sprach die HUch mit dem Soziologen Simon Schaupp.
„Der Zyklus der Abwertung – HUch#94“ weiterlesenWi(e)der ‚wilde’ Streiks – HUch#94
| von Max Muszak |
Wirft man aus juristischer Perspektive einen (Rück)Blick auf die Streiks, die insbesondere im letzten Jahr bei Lieferdiensten wie Gorillas stattgefunden haben, lassen sich Kontinuitäten aus der NS-Gesetzgebung aufzeigen.
„Wi(e)der ‚wilde’ Streiks – HUch#94“ weiterlesenDon’t say the dirty word – HUch#94
| von Benjamin Körner |
Wer über Arbeit redet, sollte vom Kapitalismus nicht schweigen. Eigentlich eine banale Feststellung, jedoch stellt sich damit auch direkt die Frage, was uns der Bekannteste aller Kapitalismustheoretiker_innen, Karl Marx, heute zum Thema Arbeit noch zu sagen hat. Und so sind wir in nur drei Schritten vom Thema Arbeit zum Marxismus gekommen – und über den sollten wir an deutschen Universitäten drei Jahrzehnte nach dem Ende der Sowjetunion doch wirklich nicht mehr reden! Oder doch?
„Don’t say the dirty word – HUch#94“ weiterlesen