| Tea Medar Collot |
Wie es sich anfühlt, als Arbeiter_innenkind durch den eigenen Stundenplan, die Universität und nichtssagende Konversationen zu navigieren, beschreibt unsere Autorin in einem kurzen Essay.
„SEMINAR DREI – HUCH#94“ weiterlesen| Tea Medar Collot |
Wie es sich anfühlt, als Arbeiter_innenkind durch den eigenen Stundenplan, die Universität und nichtssagende Konversationen zu navigieren, beschreibt unsere Autorin in einem kurzen Essay.
„SEMINAR DREI – HUCH#94“ weiterlesen| Ray |
Das LGBTI-Referat ist, wie viele der heute an Hochschulen existierenden Vertretungen für queere1 Studierende, ursprünglich als Vertretung für schwule Studierende entstanden. Mit der Zeit hat sich der Einflussbereich des Referats erweitert und mittlerweile ist das LGBTI-Referat für alle Menschen der queeren Community da.
„Was macht eigentlich… das LGBTI-Referat? – HUch#94“ weiterlesen| von Ainhoa Dávila Wiegers und Zora Günther |
Arbeitslosigkeit ist Teil des Kapitalismus. Trotzdem wird mit dem Anspruch auf Arbeitslosengeld Politik gemacht und Hartz IV als Machtinstrument benutzt, um ausgebeutete Arbeitende und Arbeitslose zu spalten.
„Das Märchen vom Sozialschmarotzer – HUch#94“ weiterlesen| von Mesut Bayraktar |
Hegels Philosophie beschreibt Ereignisse und bürgerliche Bewusstseinsgestalten, die in ihrer Allgemeinheit auch noch unseren Erfahrungen entsprechen. Indem er die revolutionäre Rolle vom Wesen der Arbeit in der Geschichte erfasst hat, konnte er die Lehre von der Dialektik systematisch entwickeln. Den revolutionären Pulsschlag erfährt seine Dialektik durch das, was er »Pöbel« nennt.
„Hegel und die Gespenster der Freiheit – HUch#94“ weiterlesenFür unsere Ausgabe #95 sind wir auf der Suche nach spannenden Texten. Da wir versuchen, die Hürde für Einreichungen so gering wie möglich zu halten, geben wir für die kommende Ausgabe kein ausschließliches Thema vor. Sucht Euch also gern Themen aus, bei denen Ihr Euch sicher fühlt und die Euch am Herzen liegen.
Abstracts eurer Ideen oder auch fertige Essays, Analysen, Berichte, Rezensionen sowie Reflexionen und experimentellere Formate könnt ihr bis zum 23.10.2022 an uns senden. Die Zeichenzahl fertiger Texte sollte mindestens 6000 – maximal 12.000 Zeichen betragen. Die Autor_innen werden pro Text mit einer Aufwandsentschädigung vergütet.
Unsere E-Mail-Adresse dafür lautet huch@refrat.hu-berlin.de. Bitte beachtet zusätzlich, dass unsere Seitenzahl begrenzt ist und wir leider nicht garantieren können, dass es auch jeder Text in die HUch#95 schafft.
Da wir der Ansicht sind, dass politische Studierendenzeitschriften ihre Positionen nicht nur theoretisch deutlich machen müssen, sondern auch praktisch, wollen wir besonders BIPoC (Schwarze Menschen, Indigene Menschen und People of Color), Personen mit (Schwer-)Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen, Migrant_innen, Erst- (und Nicht-)Akademiker_innen sowie queere Personen dazu ermutigen, ihre Texte einzureichen.
Wir freuen uns auf eure Ideen und Vorschläge.
Viele Grüße von der Huch-Redaktion,
Elio, Tea, Kofi, Roro und Tilman
Am 14. Juli 2022 erscheint die 94. Ausgabe der HUch – Kritische Studierendenzeitschrift. Das möchten wir gemeinsam mit euch in den Mehringhöfen feiern. Es erwartet euch ab 19h30 eine Lesung mit Mesut Bayraktar zu seinem Debütroman Aydin: Erinnerung an ein verweigertes Leben, sowie die Möglichkeit, die Redaktion kennen zu lernen.
„HUch#94: Release und Lesung“ weiterlesen| von Joana Georgi |
Einen Versuch, sich Worte von vergangenen Generationen von Frauen vorzustellen, unternimmt unsere Autorin in diesem kurzen Gedicht. Dabei geht sie auf schmerzhafte Brüche und heilsame Verbindungen ein. Auf dass wir weiter kämpfen.
„Vor uns – HUch#93“ weiterlesen| von Julia Savchenko |
Der Tod eines Familienmitglieds ist der Anlass unserer Autorin über jüdisch-russische Identität, familiäre Wurzeln und rechtsextreme Bedrohungen nachzudenken. Dresden, der Dreh- und Angelpunkt dieser Reflexionen, dient dabei als wärmende und zugleich unheimliche Kulisse.
„Der Umriss einer Leerstelle – HUch#93“ weiterlesen| von Kofi Shakur |
Den meisten ist Cedric J. Robinson wahrscheinlich durch sein Buch Black Marxism und das Konzept der Black Radical Tradition bekannt. Doch das Werk des Theoretikers ist weitaus umfassender, als dass diese zwei Begriffe vermuten lassen.
„Cedric J. Robinson: Ein Nachruf – HUch#93“ weiterlesen